„Auferstanden“ ist ein Bibelfilm aus dem Jahr 2016, inszeniert von Regisseur Reynolds. In den Hauptrollen spielen Filmgrößen, wie Cliff Curtis, Peter Firth, Tom Felton und Joseph Fiennes. Das Filmdrama handelt von den römischen Militärtribun Clavius, der von dem Stadthalter Pontius Pilatus den Auftrag erhält, die vermisste Leiche Jeshua zu finden.
Literaturfans kommen an den Werken von William Shakespeare nicht vorbei. Eine seiner damaligen Kreationen ist „Der Kaufmann von Venedig“. Diese wurde nun verfilmt und ansehnlich bearbeitet. Schon in der Erstfassung ging es genauso wie auch in der Verfilmung um gesellschaftliche Vorurteile und Klischees, wie beispielsweise das eines geldgierigen jüdischen Händlers.
In dem Film „… und dann kam Polly“ handelt es sich um eine Komödie aus dem Jahre 2004, welche aus Amerika kommt. Dieser Film ist etwas für die ganze Familie. Ganze fünf Nominierungen erhielt dieser Film. Der Film wurde von der Bewertung der Film- und Medien als „wertvoll“ eingestuft, also Sehenswert.
Das in schwarzweiß gedrehtes Drama „Grüße aus Fukushima“, aus dem Jahr 2016, beleuchtet die Naturkatastrophe von Fukushima. Die Story handelt von zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da ist zum einem die junge Deutsche Marie, zum anderen die alte Japanerin und Geisha Satomi. Doch eines haben beide gemeinsam, ihr vergangenes Leben aufzuarbeiten.
The Hateful Eight ist ein amerikanischer Western-Film aus dem Jahr 2015. Es ist der achte Teil einer Reihe, bei der Quentin Tarantino Regie führte. Der Film handelt von einem amerikanischen Kopfgeldjäger. Dabei wurde eine Prämie für die Gangsterbraut Daisy von 10.000 Dollar ausgerufen. John möchte auf seinem Weg Daisy befreien.
„Sag nicht, wer du bist!“ bestätigt, das gerade in ländlichen Gegenden eine abweichende sexuelle Neigung immer noch ein Tabuthema ist. Protagonist Tom hat in diesem französischen Film nach dem Tod seines Lebensgefährten Guillaume nur zu dessen Bruder einen ehrlichen Kontakt, vor allen anderen muss er seine Gefühle geheim halten. Auch wenn sich langsam etwas zwischen den beiden anbahnt.
Nicht nur die sieben ist eine wirklich besondere Zahl, wenn es um die Liebe oder den Alltag geht. Auch andere Nummern haben eine gewisse Bedeutung sowie Relevanz, wie der Film „Das verflixte 3. Jahr“ von 2012 eindrucksvoll beweist. Obendrein geht es bei diesem Werk um die persönliche Lebensphilosophie des Hauptdarstellers.
Der Vorgänger „Männer“ brachte schon tausende Menschen zum Lachen und führte zu Diskussionen untereinander. Nun kam der nächste Teil, diesmal „Frauen“ raus. Wie der Name schon sagt, dreht sich hierbei alles um die Frau und sorgt auch hier bei heftigen Diskussionen. 2016 kam der Film in die deutschen Kinos.
„The Impossible“ besitzt eine Story der besonderen Art. Weihnachten 2004 war für viele anders, als erwartet. Ein Tsunami an der thailändischen Küste veränderte das Leben vieler, sofern sie diesen überlebten. Familie Bennett ereilte das Schicksal besonders hart, sie wurde entzweit. Doch dieser Film endet glücklicherweise mit einem furiosen Happy End.
Ein besonderer Film über einen besonderen Mann und ein besonderes Leben. Yves Saint Laurent (1936-2008) gehörte zu den bekanntesten Mode-Designern des 20. Jahrhunderts. Er prägte den eleganten Look seiner Zeit und etablierte den Hosenanzug für Damen. Der Film zeigt sein Leben und die Beziehung zu seinem langjährigen Partner Pierre Berge.