Beim Film handelt es sich um zwei Tigerbrüder, darum der Titel „Zwei Brüder“. Es geht darum, dass die beiden Brüder im Kindesalter voneinander getrennt wurden und in späteren Jahren wieder aufeinandertreffen. Der Film wurde von Jean-Jacques Annaud produziert, welcher vorher schon einen Tierfilm herausbrachte. 2014 kam der Film in die Kinos.
Vor sieben Jahren wurde das Filmwerk „A Long Way Down“ geschaffen. Im Groben geht es um den Suizidversuch eines früheren Moderators, dem sein Leben entglitt. Nach einer verhängnisvollen Affäre verlor dieser nicht nur seine Arbeitsstelle, die Ehe ging ebenfalls kaputt. Nach einem Gefängnisaufenthalt kommt er nicht mehr im Alltag an.
„Aviator“ ist eine Biografie bzw. ein amerikanisches Drama. Howard Hughes wächst in einer behüteten Familie auf. Doch als er 22 Jahre als ist, stirbt sein Vater und er wird zum vielfachen Millionär. Für Howard beginnt nun ein turbulentes Leben, das von seinem zwanghaften neurotischen Verhalten und anderen Unglücksursachen gekennzeichnet ist.
Im Jahr 2006 wurde der Film „Vineta“ auf dem Filmfest in München vorgestellt, zwei Jahre vor dem eigentlichen Kinostart. Das Meisterwerk zeigt das Schicksal eines Workaholics, welcher seine eigene Gesundheit wegen der beruflichen Tätigkeit vernachlässigt. Zudem wird das Thema Armut gekonnt aufgegriffen. Eine Geschichte, wie sie alltäglich wohl viele durchmachen.
Beim Film „Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt“ handelt es sich um ein französisches Gangsterdrama aus dem Jahr 2009. Bei verschiedensten Bewertungsportalen wird der Film durchaus positiv bewertet und auch die Schaupieler bekamen Preise für ihn. Wir schauen uns in diesem Artikel an, ob der Film den hohen Erwartungen gerecht wird.
„Meeresfrüchte – Crustaces et Coquillages“ ist eine französische Komödie, in der Jacques Martineau und Olivier Ducastel die Regie führten. Es ereignen sich verwirrende Ereignisse, die das Ferienglück von Laura und Charly trüben. Das Ziel der Komödie besteht darin, der sommerlichen und neurotischen Familiengeschichte einen Schwung zu verpassen.
„Das Urteil – Jeder ist käuflich“ ist ein Gerichtsthriller aus dem Jahr 2003 von Filmemacher Gary Fleder. Die Geschichte basiert auf den Bestsellerroman von John Grisham „The Runaway Jury“. Er handelt von einem Prozess gegen die Waffenindustrie, in dem sich der Anwalt Rohr (Dustin Hoffmann) gegen den zwielichtigen Jury-Berater Fitch (Gene Hackman) behaupten muss.
Das Filmkooperationen auch über die EU-Grenzen hinaus funktionieren können, beweist der Film „Jellyfish – vom Meer getragen“. Dieser stammt aus dem Jahr 2007 und wurde als Episodenfilm mehrfach ausgezeichnet. In diesem Werk geht es um eine besondere Beziehung zum Meer sowie dem Schicksal des Hauptprotagonisten. Ein gelungenes Filmdrama ist hier entstanden.
„Ballada“ ist eine Dokumentation des Kölner Regisseurs Andreas Maus aus dem Jahr 2009. In dem 93-minütigen Film gibt er Einblick zur Geschichte des LADA und ihrer Liebhaber. Er erzählt in Episoden nicht nur über den Oldtimer, sondern auch über die Menschen in Russland und ihren Bezug zu diesem außergewöhnlichen Fahrzeug.
„Bar 25“ ist eine Dokumentation von den Regisseurinnen Britta Mischer und Nana Yuriko. Er begleitet die Betreiber und Gäste sieben Jahre lang, von der Eröffnung bis zur Schließung des Clubs. Es ist eine Hommage an das einzigartige Techno-Dorf an der Spree, mit seiner vertrauensvollen, mystischen Atmosphäre und den unvergesslichen Partys.