Im Kopfstand zum Glück ist ein deutscher Dokumentarfilm, der 2011 erstmalig in den Kinos gezeigt wurde. Es werden vier Berliner begleitet, die die Ausbildung zum Yoga-Lehrer machen. Welche Fragen der Film stellt und beantwortet und ob es sich lohnt „Im Kopfstand zum Glück“ zu schauen, klären wir in diesem Artikel.
„Patient Zero“ stellt einen spannenden und zugleich brutalen Film dar, wo es um ein sehr aggressives Virus geht, welches die Menschen nicht zu Zombies macht, dafür aber gewalttätiger. Ein Mann versucht an der Lage etwas zu verändern. Der Film erschien bereits 2018 und ist dem Bereich der Horror-Dramen zuzuordnen.
Das Jahr 2007 war zweifelsohne eines der Besseren der Post-Millenium-Zeit. In diesem kam „Ocean´s 13“ heraus, eine Komödie, welche viele Preise einheimsen konnte. Hier geht es um den Besitzer eines Casinos, welcher sich entscheidend verrechnet hat. Das soll sich bald rächen. Eine gelungene Fortsetzung, die spannend und lustig zugleich ist.
„Blade II“ stellt die gelungene Fortsetzung des ersten Teils dar, wo Wesley Snipes als Blade ebenfalls die Hauptrolle einnimmt. In diesem 2002 erschienenen filmischen Werk geht es darum, als Daywalker Vampire zu jagen und den Reaper zu besiegen. Dabei hat er Hilfe von Whistler, welcher ihm kontinuierlich den Rücken freihält.
„Der Andere“ ist ein amerikanischer Spielfilm, der im Jahre 2008 gedreht wurde. In Deutschland feierte der Film im Juli 2010 sein Debüt. Der Film ist ein Drama, in dem es um Ehebruch geht. Die Protagonisten sind das Ehepaar Peter und Lisa, welche von Antonio Banderas und Liam Neeson gespielt werden.
Nirgendwo – ein Film über einen mitte zwanzig Jährigen, der versucht die Dinge neu zu regeln. Nach dem Tod seines Vaters ändert sich seine Zukunft. Er muss zurück in seine Heimat und auch noch nahezu unmögliche Entscheidungen treffen, die leider dazugehören, wenn man Erwachsen wird. Fair ist das ganze trotzdem nicht.
Die Ukraine ist ein ganz besonderer Ort, wo auf trauriger Art und Weise Geschichte geschrieben wird. Einen Teil dazu trug das Unglück in Chernobyl im Jahr 1986 bei, worüber der Film „Chernobyl Diaries“ handelt. Dieser ist 2012 erschienen und soll die Vorkommnisse sowie Auswirkungen des Unglücks noch mal explizit verdeutlichen.
In „Legend“ von Regisseur Brian Helgeland, geht es um die Zwillingsbrüder Ronnie und Reggie Kray. Die im Untergrund Londons der 1960er Jahre einen schnellen Aufstieg bis hin zum eigenen Szene-Nachtclub machten und schrittweise ihr eigenes Familien-Imperium begründen. Alles schien den Brüdern in die Karten zu spielen, bis Reggie Frances kennen lernt.
Viele gute Filme kommen aus Frankreich, so auch das Werk „In ihrem Haus“. Dieses basiert auf ein bekanntes Theaterstück. Schon im Jahr 2013 erhielt der Film den begehrten Don-Quijote-Preis sowie die goldene Muschel. Dessen Handlung entwickelt sich während des Verlaufs in zwei Richtungen, was für große Spannung und Tiefe sorgt.
Komödien und Versicherungen lassen sich perfekt kombinieren. Der Film „The Big White – Immer Ärger mit Raymond“ beweist dies auf eine humorvolle Art. Durch einen Versicherungsbetrug versucht Paul Barnell sein Unternehmen vor dem anstehenden Bankrott zu bewahren. Wie kann ihm eine Leiche aus dem Müll dabei helfen? Man darf gespannt sein.