Lust auf einen guten Film? Egal ob Kino, Fernsehen oder als Blu-Ray, in diesem Bereich vom Rhein-Wied Magazin stellen wir Euch Filme vor, die entweder zu Hause oder im Kino geschaut werden können. Es gibt viele gute Filme, leider viel zu wenig Zeit. Um schnell den Spreu vom Weizen zu trennen, hoffen wir mit unseren Rezensionen zu den Kino-Filmen vorab die Auswahl zu erleichtern. Es gibt derart viele Filme, das es schier unmöglich ist alle zu schauen. Doch für welchen Film entscheidet man sich? Generell sollte jeder für sich entscheiden, ob er einen schönen Kinoabend erleben, sich daher über aktuelle Filme informieren möchte oder lieber einen schon etwas älteren Film eine Chance gibt. Lasst Euch von Kritiken zu Filmen nicht abschrecken, denn Geschmack ist relativ und was dem einen gefällt, kann für den anderen trotzdem schlecht sein. Hier lohnt es, sich selbst ein Bild zu machen.
„Willkommen bei Habib“ ist ein Spielfilm aus dem Jahr 2013 von dem Filmregisseur und Drehbuchautor Michael Baumann. Die Hauptakteure in dieser Tragikomödie sind Vedat Erincin, Thorsten Merten, Burak Yigit und Klaus Machen. Der Film erzählt die Biografie von vier verschiedenen Männern, ihren Wünschen und Sehnsüchten in leichter und amüsanter Weise.
Ein Autounfall und Elisabeth verliert ihren Mann und damit auch ihren Lebensmut. In Lapplands Schnee und Kälte will sie sterben, um bei ihm sein zu können. Dann findest sie ein verlassenes Haus und stößt auf die Lebens- und Leidensgeschichte von Ina und auch ihr Schicksal beginnt sich zu wenden.
Beim Film „Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt“ handelt es sich um ein französisches Gangsterdrama aus dem Jahr 2009. Bei verschiedensten Bewertungsportalen wird der Film durchaus positiv bewertet und auch die Schaupieler bekamen Preise für ihn. Wir schauen uns in diesem Artikel an, ob der Film den hohen Erwartungen gerecht wird.
In dem Film „Unschuld“ geht es um das Streben und das Glück der Zweisamkeit. Grundlage für den Film war das Drehbuch des Theaterstückes von Arthur Schnitzler. 2008 erschien der Film in den Kinos und gewann drei Jahre zuvor den Volkswagen Drehbuchpreis auf dem Filmfest Emden-Norderney. Der Film ist ab 16 Jahren.
Der US-amerikanische Science-Fiction Film „Red Planet“ erschien 2000 und kam ein Jahr später in Deutschland in die Kinos. Er spielt im jahr 2025 und handelt von dem Versuch, auf dem Mars Sauerstoff zu generieren, um so die Menschheit zu retten. Regisseur war Antony Hoffman.
In dem Film „Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler“ geht es, wie der Titel schon verrät, über Adolf Hitler. Dies ist eine Hitler-Parodie von Dany Levy. 2007 hatte der Film in Essen Premiere und lief kurz danach auch in den deutschen Kinos an. Die Bewertung lautet „wertvoll“.
Der im Jahr 2006 gedrehte Film „München“ von Starregisseur Steven Spielberg behandelt das brisante Thema des Olympia-Attentats im September 1972 und seine Folgen. In den Hauptrollen fungiert Eric Banner und Daniel Craig. Der Politthriller handelt von der Suche des israelitischen Auslandsgeheimdienstes nach den Drahtziehern des Anschlages, um diese zu eliminieren.
„5 Frauen“ ist das Filmdebüt des Autors und Regisseurs Olaf Kraemer aus dem Jahr 2017. Hauptdarsteller waren unter anderem Anna König, Odine Johne und Korinna Kraus. Sie kennen sich aus ihrer Kindheit, sind Freundinnen und verbringen jedes Jahr ein Wochenende zusammen. Doch nach einem Mord gerät ihr Treffen außer Kontrolle.
Beziehungen sind kein Ponyhof. Das merken auch Hans und seine Freundin Heinz im Film „Zwei im falschen Film“, die eigentlich Laura heißt. Die Romantik des Paares ist ein wenig in die Jahre gekommen. Nach einem gescheiterten Beziehungsjubiläum müssen beide feststellen, dass es höchste Zeit wird, das Feuer der Leidenschaft wieder zu entfachen. Doch leichter gesagt als getan.
In Lola Randls komischem aber nicht mit Klamauk behaftetem Film „Die Libelle und das Nashorn“ treffen Mario Adorf und Fritzi Haberlandt in einem gemütlich stilvollen Setting aufeinander, teilen Einsichten, Ansichten und sprechen über das Leben. Zwei Menschen, ein Ort, viel Gefühl und Spontanität. Ist dieser Film eine kleine deutsche Indie-Perle?
Nicht jeder wohnt in einer Großstadt und hat somit viele Kinos zur Auswahl. Wer auf dem Land lebt, der weiss davon ein Lied zu singen. Daher überlegt man sich zweimal, ob man sich einen Film im Kino anschauen möchte oder doch eher auf Streaming Dienste wie Netflix oder Amazon zurückgreift. Sicherlich ist ein Kinobesuch nicht zu vergleichen, mit einem bequemen Fernsehabend, aber alles hat seine Vor- und Nachteile. Geht man heutzutage zu zweit ins Kino, sind schnell 50 Euro aus dem Portemonnaie verschwunden und in Eintrittskarten, Popcorn, Nachos und was zu trinken umgewandelt. Dafür bietet sich ein Filmerlebnis, das gerade bei 3D Blockbustern, mit einem Homekino schwer nachzustellen ist. Alleine schon die riesige Leinwand auf der die Kinofilme flimmern, lässt sich im Wohnzimmer zu Hause schwer umsetzen. Die Kosten eines Kinobesuches hat man zu Hause natürlich nicht und je nachdem ob eine Mitgliedschaft bei Amazon Prime oder Netflix vorhanden ist, kostet der gewünschte Film zu Hause meist nur 3-4 Euro in HD-Qualität. Ein weiterer Vorteil von zu Hause ist, das auch die Snacks beim Film schauen, meistens in breiter Auswahl im Kühlschrank vorhanden sind, ebenso wie die Getränke. Dennoch, ein guter Film im Kino, mit der richtigen Person, ist auch Jahre später noch eine schöne Erinnerung und schöne Erinnerungen sind unbezahlbar.
Es gibt Webseiten im Internet, die kennt man bzw. hat schon von gehört, wenn das Interesse an Filmen, Serien oder Kino besteht. Beliebte Webseiten dafür sind Kino.de, Metamovie.de, Filmstarts.de oder Heftfilme.de, jede der genannten hat seine Vorzüge bzw. spricht ein anderes Publikum an. Wir wissen, das wir mit unserer Filme Kategorie auf Rhein Wied News sicherlich keine Konkurrenz sind, hoffen aber trotzdessen mit unserer Filmauswahl den einen oder anderen Filmtipp gegeben zu haben. Im Laufe der Zeit gibt es immer wieder Webseiten, die den Betrieb einstellen und wo dann von einem Tag zum nächsten, alle wertvollen Informationen weg sind. Ein gutes Beispiel dafür ist MetaMovie, deren Webseite schon länger nicht mehr erreichbar ist. Demzufolge sind auch die schönen Film-Reviews mit verschwunden. Wundert Euch also nicht, wenn wir auch schon etwas ältere Filme neu vorstellen.