„2012“ zeigt den Kampf ums Überleben in einer Welt, die durch Naturkatastrophen zerfällt. Wissenschaftler entdecken eine gefährliche Veränderung im Erdinneren, während Regierungen geheime Rettungspläne schmieden. Schriftsteller Jackson Curtis erkennt die Bedrohung und kämpft darum, seine Familie in Sicherheit zu bringen. Während Erdbeben, Vulkanausbrüche und riesige Flutwellen ganze Städte verschlingen, entscheidet sich das Schicksal der Menschheit.
„The Game“ ist ein Thriller von David Fincher, in dem der wohlhabende Investmentbanker Nicholas Van Orton ein rätselhaftes Geburtstagsgeschenk erhält. Sein Bruder schenkt ihm die Teilnahme an einem Spiel, das sein Leben verändern soll. Anfangs wirkt alles harmlos, doch bald häufen sich unerklärliche Ereignisse. Realität und Inszenierung verschwimmen, und Nicholas kämpft darum, die Kontrolle zurückzugewinnen. Die Situation eskaliert immer weiter.
Guy Ritchies „The Ministry of Ungentlemanly Warfare“ erzählt die Geschichte einer geheimen Mission im Zweiten Weltkrieg. Ende 1941 plant Brigadier Colin Gubbins, unterstützt von Premierminister Churchill, eine Operation gegen die deutsche U-Boot-Versorgung auf Fernando Po. Spannende Herausforderungen und überraschende Wendungen begleiten die Mission, während das Team versucht, die Pläne der Nazis zu durchkreuzen.
„The Captive“ zeigt, wie ein Vater verzweifelt nach seiner entführten Tochter sucht. Matthew Lane gerät unter Verdacht, als Cassandra nach einem kurzen Moment der Unachtsamkeit spurlos verschwindet. Jahre später lebt sie in Gefangenschaft, während ihr Vater Hinweise verfolgt. Ermittler entdecken neue Spuren, die zu einem kriminellen Netzwerk führen. Während die Wahrheit ans Licht kommt, geraten mehrere Menschen in Gefahr.
„Master Gardener“ folgt Narvel Roth, der als Gärtner auf dem Anwesen von Mrs. Haverhill arbeitet. Disziplin bestimmt seinen Alltag, bis er ihre Großnichte Maya als Lehrling ausbilden soll. Während er sich um sie kümmert, holen ihn dunkle Erinnerungen ein. Maya gerät in Schwierigkeiten, und Roth sieht sich gezwungen, zu handeln. Seine Vergangenheit droht, alles zu zerstören, doch er stellt sich den Konsequenzen und muss schwierige Entscheidungen treffen.
„Gone“ zeigt eine junge Frau, die gegen Zweifel und Zeit kämpft. Jill Conway entkam einem Serienmörder, doch niemand glaubte ihr. Als ihre Schwester Molly verschwindet, ahnt sie sofort, dass der Täter zurück ist. Ohne Unterstützung der Polizei beginnt sie eine riskante Suche. Jede Spur bringt sie näher an die Wahrheit, während sie selbst ins Visier der Ermittler gerät.
„Der schwarze Nazi“ ist eine Satire über Identität und Anpassung. Sikumoya, ein Flüchtling aus dem Kongo, lebt mit seiner Freundin Moni in Leipzig. Er bemüht sich um Integration, doch Vorurteile und Ablehnung begleiten ihn. Ein Angriff durch Neonazis verändert sein Leben radikal. Nach dem Erwachen aus dem Koma betrachtet er sich selbst als deutschen Patrioten und übernimmt extreme Ansichten.
„Joe Bell“ zeigt einen Vater, der mit Schuldgefühlen kämpft, während er durch die USA läuft. Sein Sohn Jadin wurde in der Schule gemobbt, doch Joe erkannte zu spät, wie tief der Schmerz reichte. Rückblicke zeigen Momente von Unterstützung, aber auch Unsicherheit. Unterwegs trifft er auf verschiedene Menschen, die seine Sichtweise hinterfragen. Seine Überzeugung wird geprüft, während er versucht, mit der Vergangenheit umzugehen.
„X-Men: Apocalypse“ zeigt den Konflikt zwischen Mutanten und einer uralten Bedrohung. En Sabah Nur erwacht nach Jahrtausenden und will die Welt nach seinen Vorstellungen umgestalten. Er rekrutiert mächtige Verbündete, darunter Magneto, der nach einem schweren Verlust seine Wut entfesselt. Während Xavier und seine Schüler ihre Kräfte bündeln, eskaliert der Kampf um die Zukunft der Menschheit.
Mit dem Herz durch die Wand, spät wird hier die Liebe erkannt. Erst Lärm dann Stress, Kommunikation, Freundschaft und Triebe, folgt im Anschluss ans Intermezzo die große Liebe. Dieses Gedicht beschreibt die Handlung kurz aber treffend. Gegensätze stoßen sich hier nicht ab, sondern ziehen sich erst an und dann aus.