„Der schwarze Nazi“ ist eine Satire über Identität und Anpassung. Sikumoya, ein Flüchtling aus dem Kongo, lebt mit seiner Freundin Moni in Leipzig. Er bemüht sich um Integration, doch Vorurteile und Ablehnung begleiten ihn. Ein Angriff durch Neonazis verändert sein Leben radikal. Nach dem Erwachen aus dem Koma betrachtet er sich selbst als deutschen Patrioten und übernimmt extreme Ansichten.
„Joe Bell“ zeigt einen Vater, der mit Schuldgefühlen kämpft, während er durch die USA läuft. Sein Sohn Jadin wurde in der Schule gemobbt, doch Joe erkannte zu spät, wie tief der Schmerz reichte. Rückblicke zeigen Momente von Unterstützung, aber auch Unsicherheit. Unterwegs trifft er auf verschiedene Menschen, die seine Sichtweise hinterfragen. Seine Überzeugung wird geprüft, während er versucht, mit der Vergangenheit umzugehen.
„X-Men: Apocalypse“ zeigt den Konflikt zwischen Mutanten und einer uralten Bedrohung. En Sabah Nur erwacht nach Jahrtausenden und will die Welt nach seinen Vorstellungen umgestalten. Er rekrutiert mächtige Verbündete, darunter Magneto, der nach einem schweren Verlust seine Wut entfesselt. Während Xavier und seine Schüler ihre Kräfte bündeln, eskaliert der Kampf um die Zukunft der Menschheit.
Mit dem Herz durch die Wand, spät wird hier die Liebe erkannt. Erst Lärm dann Stress, Kommunikation, Freundschaft und Triebe, folgt im Anschluss ans Intermezzo die große Liebe. Dieses Gedicht beschreibt die Handlung kurz aber treffend. Gegensätze stoßen sich hier nicht ab, sondern ziehen sich erst an und dann aus.
In „Top Gun: Maverick“ übernimmt Pete „Maverick“ Mitchell die Ausbildung junger Piloten für einen riskanten Einsatz. Seine Methoden stoßen auf Widerstand, besonders bei Bradley „Rooster“ Bradshaw, dessen Vater einst Mavericks Co-Pilot war. Während das Training härter wird, muss sich das Team aufeinander verlassen. Doch persönliche Konflikte und Zweifel gefährden die Mission, die ihnen alles abverlangen wird.
„Wo die Lüge hinfällt“ zeigt, wie ein Missverständnis eine aufkeimende Verbindung zerstört. Bea und Ben begegnen sich wieder, als ihre Geschwister heiraten. Alte Konflikte und die Anwesenheit ihrer Ex-Partner machen das Zusammenleben kompliziert. Um Erwartungen zu entgehen, täuschen sie eine Beziehung vor. Doch je länger das Spiel dauert, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Absicht und echtem Gefühl.
„Saltburn“ zeigt Oliver Quick, einen Außenseiter an der Universität Oxford, der sich in die Welt des wohlhabenden Felix Catton drängt. Eine Einladung auf dessen Familienanwesen eröffnet neue Möglichkeiten, doch bald geraten Machtverhältnisse ins Wanken. Während Oliver geschickt Beziehungen knüpft, entstehen Spannungen und Geheimnisse kommen ans Licht.
Im Film „Am Ende ein Fest“ hat Yanas Mann Krebs im Endstadium. Er fällt ins Koma und kann nichts mehr entscheiden. Eigentlich wollte er Sterbehilfe in Anspruch nehmen. Ein Veterinärmediziner könnte helfen, würde aber seine Zulassung verlieren. Also setzt er einen Trick ein und Yana unterstützt ihn dabei. Von dem hat später noch jemand etwas.
Die irrwitzige Endzeitapokalypse „Das ist das Ende“ wurde von den befreundeten Regisseuren Seth Rogen und Evan Goldberg im Jahr 2013 verfilmt. Dabei spielen Stars wie Jonath Hill, James Franco und Jay Baruchel sich selbst. Gemeinsam verschanzen sie sich in der Villa und verstehen durch lustige Gags und geniale Kniffe einen originellen Weltuntergang zu inszenieren.
„Venom: The Last Dance“ bringt Eddie Brock und Venom erneut in große Gefahr. Nach einem Mordfall wird Eddie als Hauptverdächtiger gesucht, während eine tödliche Kreatur ihn verfolgt. General Strickland jagt Symbionten für geheime Experimente in Area 51. Dort trifft Eddie auf Mulligan, der unerwartet überlebt hat. Während Knulls Einfluss wächst, muss Eddie sich entscheiden, ob er Venom opfert, um die Erde zu retten.