„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ zeigt, wie Hazel und Augustus trotz Krankheit zueinanderfinden. In einer Selbsthilfegruppe lernen sie sich kennen und entwickeln eine ehrliche Verbindung. Ein gemeinsamer Besuch in Amsterdam bringt beide näher, doch neue Diagnosen verändern alles. Während Hazel mit Verlustängsten kämpft, sucht Augustus nach Bedeutung und bleibt bis zuletzt entschlossen.
„Gladiator 2“ folgt Lucius, der nach einem verlorenen Krieg als Sklave in der Arena landet. Während er ums Überleben kämpft, schmieden seine Mutter Lucilla und Acacius einen Plan gegen die tyrannischen Kaiser. Doch ein Verrat wirft alles durcheinander. Es kommt zum Aufstand im Kolosseum, bei dem Lucius schwer verliert. Am Ende entscheidet ein Duell vor Roms Toren über Macht, Hoffnung und die Zukunft des Reiches.
In „Planet der Affen: New Kingdom“ versucht der Schimpanse Noa nach einem Überfall seine verschleppte Familie zu finden. Unterwegs trifft er auf Raka und Mae, die ihn bei seiner Suche begleiten. Gemeinsam gelangen sie in eine Siedlung, in der Proximus Caesar mithilfe alter Technik seine Herrschaft sichern will. Während Noa für sein Volk kämpft, stellt Mae heimlich Verbindungen zur verlorenen Menschheit wieder her.
„Wir sind die Flut“ zeigt, wie ein junger Wissenschaftler gegen Widerstände seine eigene Theorie verfolgt. Nachdem das Meer vor Windholm verschwindet und Kinder spurlos bleiben, wagt sich Micha mit Jana in das abgesperrte Gebiet. Dort treffen sie auf eine rätselhafte Kraft und Spuren eines verstorbenen Jungen. Ihre Nachforschungen stoßen an Grenzen zwischen Wissenschaft, Erinnerung und persönlicher Wahrnehmung.
„Die Ludolfs – Der Film“ zeigt Peter, Uwe, Manfred und Horst-Günter in ihrem Arbeitsalltag zwischen Schrottplatz und Erinnerungen. Ein alter Reiseführer bringt einen Wunsch der verstorbenen Eltern zurück ins Bewusstsein. Die Brüder packen an, machen den Opel des Vaters fahrbereit und fahren gemeinsam los. In Italien erleben sie ruhige Tage am Meer, führen Gespräche mit Einheimischen und besuchen zum Abschluss Venedig.
„Terrifier 3“ setzt die tödlichen Machenschaften von Art the Clown fort. Nach seiner bizarren Wiedererweckung entfesselt er zusammen mit Victoria ein erschreckendes Chaos. Sienna Shaw, geplagt von Schuld und Trauma, wird erneut mit ihrem ärgsten Feind konfrontiert. Während die Brutalität zunimmt, steht nicht nur Siennas Leben, sondern auch das ihrer Familie auf dem Spiel. Der Albtraum scheint kein Ende zu nehmen.
„Touch“ zeigt das Leben von Kristófer, der in den 1960er-Jahren in London studiert und durch Zufall in einem japanischen Restaurant landet. Dort verliebt er sich in Miko, die Tochter des Besitzers. Nach einer intensiven, aber heimlichen Beziehung verschwindet sie plötzlich. Fünfzig Jahre später reist Kristófer nach Japan, um herauszufinden, was damals geschah und was aus Miko geworden ist.
„Nickel Boys“ zeigt das Leben von Elwood Curtis, einem ambitionierten Jugendlichen im Florida der 1960er Jahre. Nach einer Fehlentscheidung landet er in der Nickel Academy, einem brutalen Erziehungsheim für Jungen. Dort begegnet er Turner, dessen Perspektive deutlich nüchterner ist. Die Zustände im Heim bringen beide an ihre Grenzen und verlangen Entscheidungen, die ihr Leben für immer prägen.
„Ash“ beginnt mit Riyas Erwachen auf einem lebensfeindlichen Planeten. Während sie die verlassene Station untersucht, kehren bruchstückhafte Erinnerungen zurück. Sie trifft auf Brion, der angeblich Hilfe bringt. Technische Ausfälle, seltsame Spuren und körperliche Symptome verdichten sich zu einem beunruhigenden Bild. Die Frage nach Realität und Wahn wird immer drängender.
„Cedric“ stellt einen jungen Opportunisten vor, der während der Abwesenheit des Todes das Jenseits automatisiert. Der ambitionierte Neffe gründet das Start-up After-Life, ersetzt Sense und Kerzen durch Förderbänder, Drohnen und Rabattmodelle, verspricht schnelle Abholungen sowie moderne Wartezonen. Als der Sensenmann zurückkehrt, kollidieren Effizienzpläne, chaotische Softwarefehler und jahrhundertealte Rituale, wodurch Verantwortung gegen Profit abgewogen wird.