Lust auf einen guten Film? Egal ob Kino, Fernsehen oder als Blu-Ray, in diesem Bereich vom Rhein-Wied Magazin stellen wir Euch Filme vor, die entweder zu Hause oder im Kino geschaut werden können. Es gibt viele gute Filme, leider viel zu wenig Zeit. Um schnell den Spreu vom Weizen zu trennen, hoffen wir mit unseren Rezensionen zu den Kino-Filmen vorab die Auswahl zu erleichtern. Es gibt derart viele Filme, das es schier unmöglich ist alle zu schauen. Doch für welchen Film entscheidet man sich? Generell sollte jeder für sich entscheiden, ob er einen schönen Kinoabend erleben, sich daher über aktuelle Filme informieren möchte oder lieber einen schon etwas älteren Film eine Chance gibt. Lasst Euch von Kritiken zu Filmen nicht abschrecken, denn Geschmack ist relativ und was dem einen gefällt, kann für den anderen trotzdem schlecht sein. Hier lohnt es, sich selbst ein Bild zu machen.
„Death of a Unicorn“ zeigt, wie ein tragischer Unfall eine Familie in ein gefährliches Netz aus Macht, Gier und übernatürlichen Kräften verstrickt. Elliot und Ridley verbergen ein verletztes Einhorn, dessen Heilkräfte unerwartete Folgen haben. Auf dem Anwesen der Leopolds geraten menschliche Hybris und mythische Wesen in einen Konflikt, der eskaliert und Leben fordert.
„Departed: Unter Feinden“ schildert den Kampf zwischen Polizei und irischer Mafia, in dem zwei Männer gegensätzliche Rollen übernehmen. Billy Costigan infiltriert Costellos Organisation, während Colin Sullivan die Polizei von innen manipuliert. Ihre Wege kreuzen sich in einem Spiel aus Täuschung und Gewalt, das ständig eskaliert. Vertrauen zerbricht, Loyalität wird zur Last, und jede Entscheidung kann tödliche Folgen haben.
„Sebastian Fitzeks Der Heimweg“ beginnt mit einem Anruf beim Begleittelefon, bei dem Klara Vernet Hilfe sucht. Die Frau fühlt sich verfolgt und beschreibt eine beunruhigende Botschaft eines Serienmörders. Jules Tanneberg, der den Anruf entgegennimmt, erkennt die Gefahr. Klara gerät zwischen Angst, Gewalt und Zweifel, während sich Jules‘ Vergangenheit mit ihrer Gegenwart vermischt. Zwei Schicksale treffen aufeinander und führen zu einem dramatischen Wendepunkt.
„Abigail“ handelt von einer jungen Balletttänzerin, die von sechs Kriminellen in einem abgelegenen Anwesen festgehalten wird. Ihr Vater, ein mächtiger Verbrecher, soll für ihre Freilassung ein Lösegeld zahlen. Doch Abigail entpuppt sich als Vampir und dreht die Situation um. Die Entführer geraten in einen tödlichen Kampf gegen eine Macht, die ihre Stärken übertrifft, während Loyalitäten zerbrechen und das Ringen um Kontrolle immer aussichtsloser wird.
In „Wonder Woman“ verlässt Diana ihre verborgene Heimatinsel, nachdem sie vom Ersten Weltkrieg erfährt. Zusammen mit dem Piloten Steve Trevor versucht sie, die geplante Freisetzung eines tödlichen Gases zu verhindern. Dabei vermutet sie den Kriegsgott Ares als Drahtzieher. Ihre Suche führt sie durch politische Machtspiele, militärische Konflikte und persönliche Verluste bis hin zur Erkenntnis über ihre eigene göttliche Herkunft.
In „Thunderbolts*“ stößt ein Spezialteam auf Bob, der bei einem Experiment übermenschliche Kräfte erhielt. Als seine zweite Persönlichkeit, der Void, New York in Schatten hüllt, stellen sich Yelena und ihr Team dem wachsenden Chaos. Inmitten zerstörerischer Erinnerungen kämpfen sie nicht nur gegen das Unbekannte, sondern auch gegen sich selbst – und helfen Bob, seine Kontrolle zurückzuerlangen.
„Dunkirk“ zeigt die Evakuierung alliierter Soldaten aus drei Blickwinkeln: ein junger Soldat kämpft am Strand ums Überleben, ein Zivilist steuert mit seinem Boot in das Kriegsgebiet, während ein Pilot mit begrenztem Treibstoff Luftunterstützung leistet. Die Handlungen greifen ineinander, während Angriffe von See, Land und Luft zunehmen und jeder Moment über Leben und Tod entscheidet.
In „Störche – Abenteuer im Anflug“ aktiviert Tulip versehentlich eine alte Babymaschine. Gemeinsam mit Junior will sie das entstandene Kind heimlich ausliefern. Auf dem Weg dorthin geraten sie in turbulente Situationen, begegnen alten Bekannten und müssen Entscheidungen treffen, die alles verändern. Währenddessen erkennt ein kleiner Junge, was Familie bedeuten kann.
In „Ruf der Wildnis“ wird der Hund Buck aus seinem vertrauten Zuhause gerissen und gelangt in die rauen Bedingungen des Yukon. Er durchsteht harte Arbeit im Schlittenhundeteam, gewinnt das Vertrauen seiner Gefährten und stellt sich Rivalen. Begegnungen mit Freund und Feind formen seinen Weg, bis er sich endgültig seiner wilden Seite zuwendet.
„Miss Undercover“ zeigt, wie eine FBI-Agentin undercover bei einem Schönheitswettbewerb ermittelt. Gracie Hart nimmt nach einer internen Versetzung an der Misswahl teil, um ein geplantes Attentat zu verhindern. Während der Vorbereitungen gerät sie in ein Netz aus Verdächtigen, persönlichen Veränderungen und internen Konflikten. Schließlich erkennt sie, wo die wahre Bedrohung liegt und verhindert in letzter Minute eine Explosion.
Nicht jeder wohnt in einer Großstadt und hat somit viele Kinos zur Auswahl. Wer auf dem Land lebt, der weiss davon ein Lied zu singen. Daher überlegt man sich zweimal, ob man sich einen Film im Kino anschauen möchte oder doch eher auf Streaming Dienste wie Netflix oder Amazon zurückgreift. Sicherlich ist ein Kinobesuch nicht zu vergleichen, mit einem bequemen Fernsehabend, aber alles hat seine Vor- und Nachteile. Geht man heutzutage zu zweit ins Kino, sind schnell 50 Euro aus dem Portemonnaie verschwunden und in Eintrittskarten, Popcorn, Nachos und was zu trinken umgewandelt. Dafür bietet sich ein Filmerlebnis, das gerade bei 3D Blockbustern, mit einem Homekino schwer nachzustellen ist. Alleine schon die riesige Leinwand auf der die Kinofilme flimmern, lässt sich im Wohnzimmer zu Hause schwer umsetzen. Die Kosten eines Kinobesuches hat man zu Hause natürlich nicht und je nachdem ob eine Mitgliedschaft bei Amazon Prime oder Netflix vorhanden ist, kostet der gewünschte Film zu Hause meist nur 3-4 Euro in HD-Qualität. Ein weiterer Vorteil von zu Hause ist, das auch die Snacks beim Film schauen, meistens in breiter Auswahl im Kühlschrank vorhanden sind, ebenso wie die Getränke. Dennoch, ein guter Film im Kino, mit der richtigen Person, ist auch Jahre später noch eine schöne Erinnerung und schöne Erinnerungen sind unbezahlbar.
Es gibt Webseiten im Internet, die kennt man bzw. hat schon von gehört, wenn das Interesse an Filmen, Serien oder Kino besteht. Beliebte Webseiten dafür sind Kino.de, Metamovie.de, Filmstarts.de oder Heftfilme.de, jede der genannten hat seine Vorzüge bzw. spricht ein anderes Publikum an. Wir wissen, das wir mit unserer Filme Kategorie auf Rhein Wied News sicherlich keine Konkurrenz sind, hoffen aber trotzdessen mit unserer Filmauswahl den einen oder anderen Filmtipp gegeben zu haben. Im Laufe der Zeit gibt es immer wieder Webseiten, die den Betrieb einstellen und wo dann von einem Tag zum nächsten, alle wertvollen Informationen weg sind. Ein gutes Beispiel dafür ist MetaMovie, deren Webseite schon länger nicht mehr erreichbar ist. Demzufolge sind auch die schönen Film-Reviews mit verschwunden. Wundert Euch also nicht, wenn wir auch schon etwas ältere Filme neu vorstellen.