„Königin der Wüste“ (Queen of the Desert) ist ein Biopic über die mutige Wissenschaftlerin Gertrude Bell, die aus reichem Haus stammte, gespielt von Nicole Kidman. Über lange Strecken spielt der Film in der Wüste, die fast die heimliche Protagonistin des Streifens ist. Werner Herzog führte Regie.
In der amerikanischen Komödie „Don Jon“ geht es um Jon. Er kommt aus einer italienischen, eingewanderten Familie. Im Leben schätzt er besonders Freunde, die Familie, die Kirche, sein Auto und seine Wohnung. Zudem hat er die Fähigkeit jede Frau um den Finger zu wickeln. Das nutzt er oft und gerne.
In „Auf Messers Schneide – Rivalen am Abgrund“ spielt Anthony Hopkins den Hauptdarsteller in einem amerikanischen Filmdrama von Regisseur Lee Tamahori. Zwei Männer kämpfen um eine Frau. Für ein Shooting, welches in Alaska stattfindet, reisen die zwei Stadtmenschen in die Wildnis. Da stoßen sie auf ungewohnte Probleme wie Kälte, Hunger und die Begegnung mit einem Bären.
„Oldboy“ ist ein amerikanischer Film, der im Jahr 2013 erschienen ist und auf dem gleichnamigen südkoreanischen Thriller aus dem Jahr 2003 basiert. Der Film handelt von einem Zwanzigjährigen, der in einem ungewöhnlichen Gefängnis gehalten wird. Auf einem Fernseher, der sein einziger Bezug zur Außenwelt ist, erhält er regelmäßig verschiedene Hiobsbotschaften.
Dass gute Filme aus Kanada kommen können, beweist „Haunter – Jenseits des Todes“. Hierbei handelt es sich um einen Thriller, welcher dem Horror-Segment entspringt und seine Premiere im Jahr 2013 feierte. In diesem geht es um jemanden, welche den Eindruck hat, immer denselben Tag stets wieder von vorne zu erleben.
Das „Mama gegen Papa – Wer hier verliert, gewinnt“ ist keine neue TV-Show, sondern eine Komödie, wo es zuerst um Liebeleien, dann Streitereien und im Anschluss um eine mögliche Scheidung geht. Beruflich haben Vincent und seine Frau Florence ausgesorgt, doch mit der Liebe scheint es bergab zu gehen. Ist die Ehe noch zu retten?
Literaturfans kommen an den Werken von William Shakespeare nicht vorbei. Eine seiner damaligen Kreationen ist „Der Kaufmann von Venedig“. Diese wurde nun verfilmt und ansehnlich bearbeitet. Schon in der Erstfassung ging es genauso wie auch in der Verfilmung um gesellschaftliche Vorurteile und Klischees, wie beispielsweise das eines geldgierigen jüdischen Händlers.
In dem Film „… und dann kam Polly“ handelt es sich um eine Komödie aus dem Jahre 2004, welche aus Amerika kommt. Dieser Film ist etwas für die ganze Familie. Ganze fünf Nominierungen erhielt dieser Film. Der Film wurde von der Bewertung der Film- und Medien als „wertvoll“ eingestuft, also Sehenswert.
Das in schwarzweiß gedrehtes Drama „Grüße aus Fukushima“, aus dem Jahr 2016, beleuchtet die Naturkatastrophe von Fukushima. Die Story handelt von zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da ist zum einem die junge Deutsche Marie, zum anderen die alte Japanerin und Geisha Satomi. Doch eines haben beide gemeinsam, ihr vergangenes Leben aufzuarbeiten.
„Sag nicht, wer du bist!“ bestätigt, das gerade in ländlichen Gegenden eine abweichende sexuelle Neigung immer noch ein Tabuthema ist. Protagonist Tom hat in diesem französischen Film nach dem Tod seines Lebensgefährten Guillaume nur zu dessen Bruder einen ehrlichen Kontakt, vor allen anderen muss er seine Gefühle geheim halten. Auch wenn sich langsam etwas zwischen den beiden anbahnt.