Während die meisten Branchen von der Corona-Krise stark gebeutelt werden, gibt es Andere bei denen sich Investitionen in diesem Jahr durchaus lohnen können. Die Spielebranche gilt in diesem Jahr als ein sicherer Sektor für Investitionen, weil die Menschen vermehrt auf Games zurückgreifen, während sie aufgrund der aktuellen Lage zuhause bleiben.
Frugalismus, das aus den USA stammende Konzept beschäftigt sich mit einem minimalistischen Lebensstil, welcher es der betreffenden Person erlaubt sich unabhängig von Job und Sozialleistungen zu bewegen. Frugalisten leben dabei mit einem Minimum ihres Einkommens, nämlich rund 20-30% dessen, sind also in der Lage in Kurzer Zeit viel Geld anzusparen.
Arbeiter, die wegen des Shutdowns in der Corona-Krise in Kurzarbeit gehen müssen, sind nun eventuell in einer finanziellen Notlage. Wer hierbei aktuell offene Kredite hat und nicht weiß, wie er diese bezahlen soll, der muss sich einen Überblick über diese Situation verschaffen. Kreditnehmer sollten dann offensiv auf den Gläubiger zugehen.
Das Electronic Business Forum zählt zu den wichtigsten Transferplattformen. Es werden hierzu Beratungsprojekte und auch die Organisation benötigt, um bedeutende Projekte zu beschreiben und zu ergründen. Um den Austausch von bedeutenden wissenschaftlicher Themen zu gewährleisten gibt es regelmäßige von Tagungen und Diskussionsrunden.
Electronic Data Interchange (kurz EDI) Lösungen von den Herstellern SAP und Crossgate. Benutzt wird dieses Verfahren von verschiedenen Firmen und Unternehmen, um mit verschiedenen Niederlassungen ihrer Firma zu kommunizieren. Das Thema EDI ist sehr verbreitet und schon seit den sechziger Jahren wird dadruch viel Papier gespart.
Gold als Geldanlage, selten und schön, gilt gerade dem risikoaversen Deutschen als krisensichere Anlage gegen drohende Inflation und Altersarmut. Doch Tests zeigen im Gegenteil: Der Goldpreis schwankt stark, ist eher vom Marktsentiment getrieben als vom eigentlichen „Wert“, und kann somit durchaus riskant und spekulativ sein. Hinzu kommt das Währungsrisiko zum US-Dollar.