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Einmal getragen und weg, ein Trend, der in so vieler Hinsicht der Umwelt schadet. Dabei gibt es eine weitaus bessere Lösung, aussortierte Kleidung raus aus dem Schrank zu bekommen. Statt alte Kleidung in die Tonne zu werfen, kann man ihr ein zweites Leben geben und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun. Besonders bei Luxuskleidung ist es bedauerlich, wenn sie im Müll endet oder zu Putzfasern verarbeitet wird. Second-Hand-Shops wie Buddy & Selly bieten hier interessante Lösungen, um gebrauchte Kleidung nachhaltig zu nutzen und gleichzeitig den Konsum von Neuwaren zu reduzieren.
Vielfach geisterten in den letzten Jahren Fotos durchs Internet: Tausende Tonnen von gebrauchter Kleidung landen bei fragwürdigen Kleidersammlern, die sie in ärmere Länder verkaufen. Was sich dort als nicht mehr tragbar erweist, kommt auf gigantische Müllhalden.
Tonne für Tonne an Altkleidern wachsen an einst naturbelassenen Orten wie etwa der Atacama-Wüste in Chile zu einem unvorstellbar großen Kleiderberg. Gewässer in Asien werden durch in Europa entsorgte Kleidung und anderen Müll massiv geschädigt. So kann und darf es nicht weitergehen.
Umweltbewusste Unternehmen haben es sich deshalb zum Ziel gemacht, dieser unguten Zeiterscheinung entgegenzutreten. Wer seinen Kleiderschrank aussortieren möchte, der kann nun die übrigen luxuriösen Kleidungsstücke als Second-Hand-Kleidung verkaufen.
Besonders gefragt ist bei den Ankaufsstellen Designermode, denn sie ist auch und gerade bei den Käufern von Second-Hand-Kleidung beliebt. So werden die edlen Stücke einem neuen Zweck zugeführt, der zugleich dem Grundsatz der Nachhaltigkeit entspricht.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer schätzte Anfang 2024 den weltweiten Schaden auf über 660 Milliarden Euro. Bis zu 70.000 Arbeitsplätze jährlich gehen durch den Betrug allein in Deutschland verloren.
Dazu kommt noch ein Verlust von Steuern, den ebenfalls alle Bürger auffangen müssen. Fairer ist es, Geld beim Kauf von echten Designer-Kleidungsstücken zu sparen, indem man sie Second-Hand erwirbt.
Nicht jedes Kleidungsstück, egal, wie edel es sein mag, eignet sich für den Weiterverkauf über Buddy & Selly. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, dass wichtige Voraussetzungen erfüllt sind. Diese Kriterien zählen für den Ankauf:
Sind alle Punkte erfüllt, kann der Ankauf bei Buddy & Selly starten!
Wie gesehen, so gekauft: Was einfach klingt, ist überall dort möglich, wo eine Ankaufsstelle ist. Sie befinden sich in mehreren Großstädten.
Wer die Gelegenheit hat, kann die Chance nutzen, denn hier treffen Verkäufer und Ankäufer direkt zusammen. Eignet sich ein Kleidungsstück für den Ankauf, wird ein Angebot gemacht. Eine Kommission ist nicht üblich, die Bezahlung erfolgt sofort.
Nun heißt es nur noch, die Modekleidung zu verpacken, die Versandunterlagen beizufügen und zum nächsten Paket-Shop zu gehen. Die Bezahlung erfolgt sofort nach Erhalt der Ware.
Will man sichergehen, dass gebrauchte Kleidung nicht auf der Müllhalde landet, ist ein weiteres Angebot von Buddy & Selly überaus lohnenswert. Kleidungsstücke, die sich nicht mehr für den Second-Hand-Verkauf eignet, werden ebenfalls angenommen.
Sie gehen, nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis der Einsender, an die Deutsche Kleiderstiftung, ein Unternehmen, das zum Dachverband FairWertung e. V. gehört. Diese Stiftung sorgt für eine nachhaltige Verwertung getragener Sachen. Der Erlös aus den Spenden und Sammlungen geht an soziale Projekte. Menschen wird so im In- und Ausland äußerst gut geholfen.