Inhalt:
Gibt es etwas Schöneres, als am Rhein zu liegen, die Sonne zu genießen und dabei ein herrlich kühlendes Eis zu probieren? Koblenz und Umgebung bietet viele Geheimtipps, wenn es um die kalte Köstlichkeit gilt. Wer möchte, kann sich allerdings auch sein individuelles Eis mit einigen Zutaten und Handgriffen zubereiten.
Koblenz ist nicht nur als Ausflugsziel äußerst beliebt, sondern lebt mit seinen Cafés und Restaurants auch zum Verweilen und Genießen ein. Wer sich den eisgekühlten Gaumenfreuden hingeben möchte, kann sich in einem der zahlreichen Eiscafés in Koblenz Innenstadt und Umgebung niederlassen.
Nach dem Ausflug in die Altstadt oder den Stadtwald, ist das La Gelateria Eiscafé beispielsweise eine gute Anlaufstelle. Für Fans der Eis-Klassiker wie Schokolade, Vanille oder Erdbeere ein Genuss; für alle, die ausgefalleneren Eis-Kreationen bevorzugen, ein echtes Highlight. Auf der Karte stehen Mozartkugel-Eis, Nutella-Eis oder Oreo-Eis – nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich ein Gaumen-Hochgenuss.
Alle Eis-Fans, die sich bei Geschmack, Farbe und Deko richtig austoben möchten, kommen bei der Gelateria in Koblenz voll auf ihre Kosten. Hier gibt es die Möglichkeit, an einer Softeismaschine selbst aktiv zu werden und die kühle Köstlichkeit in der Eisdiele zusammenzustellen. Der Ablauf ist ganz einfach: Becher nehmen und an der Maschine befüllen, Toppings auswählen, wiegen, bezahlen, genießen.
Die Eiscreme-Trends: bunt, mehr und lecker – auch in Koblenz & Umgebung zu finden.
Wer den Sommerurlaub schon einmal zu Hause einläuten und sich mit kühlen Köstlichkeiten verwöhnen möchte, kann die eigenen Eiskreationen mit wenigen Handgriffen selbst umsetzen. Es gibt auch Softeismaschinen für den heimischen Gebrauch, die im Handumdrehen eisig-cremigen Genuss zaubern.
Für die Herstellung des Milcheises werden einige Grundzutaten benötigt. Das klassische Softeis-Rezept besteht aus: kalter Milch, Honig, Eiern, Vanilleschoten und einer Prise Salz. Die Mischung wird dann in die Softeismaschine gegeben, wo sie gekühlt und verarbeitet wird. Abhängig vom individuellen Geschmack, sind zahlreiche Toppings möglich. Erlaubt ist, was gefällt und schmeckt: Früchte, Schokostückchen, Gummibärchen, Schokolinsen, Nüsse usw. Hierbei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Nicht einmal 300 km von Koblenz entfernt werden Jahr für Jahr Eisträume wahr und kühle Trends gezeigt: Auf der „Gelatissimo“ gibt es die neuesten Eiscremekreationen, Trends und Ideen, die sich vielleicht schon bald in den Eiscafés in Koblenz und Umgebung wiederfinden lassen.
Die Eiscreme-Trends für 2020 nicht nur farbenfroh, sondern auch eine wahre Genussexplosion der Aromen. So gibt es beispielsweise proteinhaltiges Eis, Eis mit Basilikum oder anderen Kräutern, Einhorn-Eis und vieles mehr. Es darf auch gerne farbenfroh sein, beispielsweise in Pink, Türkis oder Grün oder am besten gleich alle Regenbogenfarben in einem Eis vereint.
Wer sich die eisige Geschmacksexplosion im Café gönnen möchte, möchte natürlich Hochgenuss und maximale Qualität. Woran lässt sich ein gutes Eis erkennen bzw. ist das überhaupt möglich? Das Auge isst bekanntermaßen mit und so sieht es auch beim Eis aus. Eine gute Eisqualität zeigt sich, wenn die Oberfläche im Eisbehälter glatt aussieht und cremig anmutet.
Bei der Farbe zeigt sich ebenfalls Qualität, denn sie sollte natürlich aussehen. Besonders intensive Farben deuten oftmals auf künstliche Zusatzstoffe hin, die in einem echten italienischen Eis nichts zu suchen haben. Ist das Eis besonders hell, kann das ein Zeichen für einen äußerst geringen Fruchtanteil sein.
(Gesundes) Eis zu Hause selber machen: Mit ein paar Zutaten klappt´s.
Ein gutes Eis muss auch den geschmacklichen Test bestehen. Qualitäseis umspielt den Gaumen und wirkt kurzzeitig aromaintensiv, schmeckt aber nicht künstlich oder besonders süß. Lässt sich von der eigentlichen Geschmacksvariante nicht viel erkennen, sondern steht der süße Geschmack im Fokus, ist dies ein Zeichen einer geringeren Eisqualität.
Die Konsistenz des Eis kann ebenfalls auf gute oder weniger gute Qualität hinweisen. Fühlt sich das Eis beim Berühren mit der Zungenspitze und beim Gaumengenuss gummiartig an, deutet dies auf viele Kunstaromen hin. Cremigkeit – ja, aber bitte durch die natürlichen und hochwertigen Zutaten, beispielsweise reine Milch oder der Extrakt der Vanilleschoten.
Eis geht immer. Eine Kugel, ein üppiger Eisbrecher mit Früchten, Sauce und Co. – ganz egal, erlaubt ist, was schmeckt. Wer dennoch ein schlechtes Gewissen nach dem Eisgenuss hat, findet in Hausen (Wied) und der Umgebung tolle Möglichkeiten, um sich aktiv zu bewegen. Tolle Ausflugsziele sind beispielsweise Schloss Burg Namedy, Linz am Rhein, der Wasserfall Laubach, die Wolfsschlucht, die Trasshöhle und vieles mehr.
Der Naturpark Rhein-Westerwald hat viel zu bieten, vor allem viel Ruhe und Grün. Zu Fuß oder auf dem Rad – alles ist möglich. Für Wanderer gibt es wunderschöne Wege durch das pittoreske Wiedtal mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Ganz egal, ob Wanderer-Anfänger oder ambitionierter Wander-Freund – jeder kommt auf seine Kosten.
Wer kulturell etwas erleben möchte, kann sich den Bergbau im Naturpark an zahlreichen Orten ansehen oder die Klöster im Park besuchen. Interessant sind auch die lebenden Römer, die im Naturpark Rhein-Westerwald schon einmal den Weg kreuzen können. Ideal nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder, um die Natur zu entdecken und sich mit einer eiskalten Köstlichkeit mit Schoko-, Vanille- oder einem ganz anderen Geschmack zu belohnen.
Für Museums-Fans gibt es im Naturpark auch einiges zu sehen. Das Erlebnismuseum RömerWelt beispielsweise oder das Schloss Monrepos zeigen, wie die Menschen einst ihr Leben gestaltet und ihr Tagwerk verrichtet haben.
Es gibt ein Highlight im Naturpark, bei dem nicht nur Kinder auf ihre Kosten kommen. Bei der Wanderung mit den südamerikanischen Andenbewohnern freuen sich Natur- und Tierliebhaber. Es geht durch die vielseitige Landschaft mit den sanftmütigen Tieren, die für ihre ruhe- und kraftspendende Aura bekannt sind.
Wer es actionreicher mag, kann sich im Grenzbachtal abseilen oder den Klettersteig am Hölderstein entdecken. Nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter gibt es hier einiges zu sehen, denn der Naturpark bietet mit seinen zahlreichen Loipen gute Möglichkeiten für Skilanglauf.
