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Es gibt eine ganze Reihe von Pokerspielern, denen es nicht gelingt, hohe Gewinne beim Poker Spiel zu erspielen. Das betrifft nicht nur eine Minderheit, sondern einen Großteil aller Pokerspieler. Dabei machen diese häufig gar nicht so viel verkehrt. Lediglich einige Optimierungen sind vonnöten, damit sich der Erfolg endlich einstellt. Im Folgenden möchten wir einige wertvolle Tipps verraten, die Pokerspielern dabei helfen können, das eigene Poker Spiel deutlich zu verbessern.
Im Gegensatz zu durchschnittlichen Pokerspielern legen Profispieler eine komplett andere Denkweise an den Tag. Während viele Amateure ihre Kontrahenten auf eine bestimmte Hand reduzieren, denken Profis in Ranges. Dabei berücksichtigen Profis sämtliche Hände, die deren Kontrahenten in einer Situation auf der Hand haben können. Auf diese Weise versuchen Profis eine gute Entscheidung zu treffen. Während durchschnittliche Spieler häufig mit aller Macht auf ein Ass oder einen Buben warten. Spieler, die stattdessen in Ranges denken, sind auf diese Weise deutlich flexibler und dazu in der Lage, auf unterschiedliche Situationen der Poker Spiele zu reagieren.
Eine Lieblingshand zu haben ist absolut nichts Ungewöhnliches, verleitet allerdings dazu, diese immer wieder zu spielen. Dies kann sich allerdings zu einem Problem entwickeln. Sofern es sich bei der eigenen Lieblingshand um eine wenig effektive Starthand im Poker Spiel handelt.
Schließlich gehören mathematische Fähigkeiten und logisches Denken zu den Grundvoraussetzungen beim Pokern, wohingegen Aberglaube fehl am Platz ist. Weitere Poker Tipps zu den Starthänden finden sie auf www.poker-spiel.info sowie auch auf anderen Poker Webseiten.
Erfolgreiche Pokerspieler verfolgen in der Regel eine feste Strategie, woran diese kontinuierlich festhalten. Diese Strategie sollte auf gar keinen Fall verändert werden, nur weil einem gerade danach ist. Denn mit der Zeit lernt man immer mehr, wie man das Poker Spiel spielen muss, um erfolgreich zu sein. Doch dafür darf man zu keiner Zeit von seiner bewährten Strategie abweichen. Schließlich zählt beim Pokern jede einzelne Hand und jede Session kann entscheiden. Aus diesem Grund verfolgen erfolgreiche Pokerspieler über viele Jahre die gleiche Strategie. Ohne sich dabei von der Tagesform oder anderen Einflüssen aus dem Konzept bringen lassen.
Die Fähigkeit, ein Overpair zu folden, unterscheidet die meisten Profi-Spieler von Amateuren. Denn im Bereich der niedrigen Stakes gibt es einige Muster, die einfach zu erkennen sind, woraufhin selbst ein Overpair gefoldet werden sollte. In der Regel hat man nämlich die schlechtere Hand, vor allem beim Online-Poker. Darum unterscheiden sich gute von durchschnittlichen Spielern dadurch, dass diese sich von einer guten Hand nicht zu einer schlechten Entscheidung verleiten lassen. Dagegen fällt es durchschnittlichen Spielern häufig schwer, Asse oder Könige zu folden, auch wenn diesen bewusst ist, dass sie im Hintertreffen sind.
Pokerspieler schaden sich nur selbst, wenn diese ständig an Tischen spielen, an denen jeder auf einem hohen Niveau agiert. Dies mag für Spieler, die lediglich zum Spaß pokern, zwar vollkommen in Ordnung sein, doch Spieler, die auf Erfolge aus sind, sollten derartige Tische besser meiden. Denn sofern man den Trottel an einem Tisch auch nach einer halben Stunde nicht gefunden hat, besteht die Gefahr, dass man selbst der Trottel in dem Poker Spiel ist.
Der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Pokerspieler ist oftmals gar nicht so groß, wie so mancher vielleicht annehmen würde. Allerdings betrachten Profis das Poker Spiel zumeist aus einem mathematischen Blickwinkel, während Anfänger häufig von den eigenen Emotionen geleitet werden. Und genau das behindert diese Spieler auf dem Weg zu regelmäßigen Gewinnen. Weshalb diese sich eine feste Strategie zurechtlegen und im Anschluss daran verfolgen sollten.