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Wie heißt es doch so schön: Ohne Leistung ist alles doof. Wer von uns stets gern zockt, hat natürlich auch dementsprechende Ansprüche, ist doch klar. Noch Anfang der 1990er-Jahre waren diese ganz andere. Man war froh über jeden Bit, Byte und noch so kleinen freien Speicher auf dem heimischen Computer. Hochauflösend und HD? Nein, das gab es in der Form, wie man es heute kennt noch nicht.
Mit der Zeit haben sich die Anforderungen an und für das Daddeln guter Spiele schnell verändert. Was früher ein Mal galt, trifft auf die Gegenwart nicht mehr zu. Mittlerweile braucht man neben einer leistungsstarken Grafikkarte auch eine schnelle CPU. Ohne einen optimal ausgestatteten Computer mit den entsprechenden Leistungsmerkmalen nützt die beste Grafik nichts. Nun muss man sich natürlich die Frage stellen, welche CPU für einen selbst am Geeignetsten ist. Nachfolgend kann dies erspäht werden.
Noch vor Jahren gab es keine 3-D Beschleunigung, welche man heute nicht mehr missen wollen würde. Nutzer von Computern waren über MMX-Technologie und später über die revolutionäre 3DFX Darstellung froh. In Need for Speed 2 SE Fliegenmatsch an der Frontscheibe zu haben oder durch den Regen zu brausen, stellte vor etwa 25 Jahren den ersten Durchbruch dar, was eine hochwertige Grafikdarstellung angeht. Auch wären Werke wie das beliebte Spiel GTA ohne eine später verbesserte Grafik heute nicht das, was die Reihe nachfolgend ausmachte.
In der Gegenwart angekommen geht es darum, nicht gleich das nächste Angebot an Prozessoren zu erwerben. Unter Umständen kann es passieren, dass die CPU nicht zu den eigenen Bedürfnissen passt. Schon beim Unterbau des Computers muss dieser wie die Faust auf das Auge zum Gamer passen, damit man mittelfristig mit dem Erwerb zufrieden ist. Der Preis muss hier nicht immer der Höchste sein, wenn es um gute FPS geht. Neben der optimalen Framerate sollte ein Gaming-Computer noch viel mehr bieten.
Viele wollen während des Spielens auch Videos aufnehmen, diese später anpassen oder gar Fotos von der eigenen Gaming-Session machen. Die Ansprüche und Wünsche sind hierbei verschieden, wie man sehen kann. Andere nutzen die CPU eher zum Schreiben, da sind natürlich hochauflösende Grafiken eher als sekundär zu betrachten.
Seit einer gefühlten Ewigkeit konkurrieren AMD und Intel immer wieder in Bezug auf die Marktführung in Sachen Hochleistungsgerätschaften sowie Computer und Hardware im Allgemeinen. Ständig kommen neue Entwicklungen im Bereich der Prozessoren auf den Markt, welche neue Features und coole Performances bieten sollen. Sie beliebte Alder-Lake Rechnergeneration, welche von Intel stammt, setzt in der Gegenwart noch mal ganz andere Trends sowie Maßstäbe.
Die einen meinen, dass Intel das non plus ultra darstellt, andere schwören seit Jahren auf AMD. Was ist denn nun wirklich besser, welche der Marken kann man für das Gaming wärmstens empfehlen? AMD bietet mittlerweile sechs bis acht starke sowie effiziente Kerne an. Dem will Intel natürlich nicht nachstehen und sich ausbremsen lassen. Letztlich kommt es auch darauf an, wie der Computer noch genutzt werden soll.
