Pferderennen sind seit Jahrtausenden ein beliebter Sport. Heute ist es weltweit ein beliebter Zeitvertreib, wenn sich die Menschen auf den Pferderennbahn versammeln, um den schnellsten Pferden beim Wettkampf zuzusehen.
Als eine der ältesten Sportarten gehen die Ursprünge des Pferderennens auf nomadische Stämme in Zentralasien im Jahr 4500. Es wurde bald zu einer Tradition in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt. Im 12. Jahrhundert begann das moderne Galopp sport, wie wir es heute kennen.
Dank der Autorin des Webprojekts casinospot Monika Weber enthält dieser Artikel 15 interessante Fakten über Pferderennen, die Sie noch nicht kannten.
Pferderennen sind als „Sport der Könige“ bekannt. 1605 interessierte sich König James I. so sehr für den Sport, dass das Parlament ihn drängte, seine Verantwortung neu auszurichten.
King James gründete Newmarket als königlichen Ferienort und begann dort Galopprennsport zu veranstalten. Sein Sohn, König James II., machte Newmarket zum Hauptsitz des pferderennen england, während sich der Sport weiterentwickelte. Pferderennsport erfreuten sich unter den Aristokraten und Königen der britischen Gesellschaft großer Beliebtheit und erhielten den Spitznamen „Sport of Kings“.
Pferderennsport in den Vereinigten Staaten generieren jährlich schätzungsweise 36,6 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus arbeiten rund 472.000 Menschen in der Pferderennbranche. Dazu gehören Jockeys, Trainer, Stewards.
Die german racing pferde beginnen ihre Karriere, wenn sie gerade einmal zwei Jahre alt sind. Es ist keine Seltenheit, dass Spitzenpferde bereits im Alter von zwei und drei Jahren Galopprennsport, bevor sie in den Ruhestand gehen und eine Karriere in der Pferdezucht beginnen.
Unabhängig von ihrem Geburtsdatum haben Vollblüter alle einen gemeinsamen Geburtstag. Auf der Nordhalbkugel geborene Vollblüter haben am 1. Januar Geburtstag. Auf der Südhalbkugel haben sie am 1. August Geburtstag.
Diese Regel soll es einfacher machen, das Alter eines Pferdes im Auge zu behalten. Mehrere große Rennen haben eine Altersgrenze, die den Pferden nur eine Chance gibt, es zu gewinnen. Pferderennen beim Kentucky Derby müssen beispielsweise drei Jahre alt sein.
Viele Züchter in der nördlichen Hemisphäre werden züchten, damit ihre Fohlen so nahe wie möglich am 1. Januar geboren werden können. Dies gibt den Pferden mehr Zeit, sich zu entwickeln und zu reifen, bevor sie ihre Galopprennsport Karriere beginnen.
Die Tragzeit eines Pferdes beträgt 11 Monate und Stuten werden im Allgemeinen im Frühjahr brünstig. Viele Vollblutzüchter verwenden Licht, um dem Körper einer Stute vorzutäuschen, dass es Frühling ist, damit sie früh läufig wird. Mit Beginn der Lichtung im Dezember ist es das Ziel der meisten Züchter, zwischen Januar und März Fohlen zur Welt zu bringen.
Queen Elizabeth ist eine berühmte Pferdeliebhaberin und ein begeisterter Pferderennen-Fan. Im Laufe der Jahre hat sie viele Rennpferde besessen, die mehr als 1.600 Siege eingefahren haben.
Abgesehen vom Epsom Derby haben ihre Pferde alle British Classic Races gewonnen, einige sogar mehrfach. Drei Pferderennturniere sind zu Ehren der Königin von Großbritannien benannt: die Queen Elizabeth II Challenge Cup Stakes, Queen Elizabeth II Commemorative Cup und Queen Elizabeth II Stakes.
Bei der Benennung eines Vollbluts müssen die Besitzer die Richtlinien des Jockey Clubs befolgen. Viele Gedanken und Mühe werden in die Benennung von Rennpferden gesteckt. Besitzer können dem Jockey Club bis zu sechs Namen zur Auswahl vorlegen. Namen dürfen nicht länger als 18 Zeichen sein, einschließlich Leerzeichen und Satzzeichen. Pferde können nicht nach Pferderennbahn oder Galopprennsport benannt werden.
Namen dürfen nicht ausschließlich aus Zahlen bestehen, mit Ausnahme von Zahlen über dreißig. Pferde dürfen nicht nach echten Personen benannt werden, es sei denn, der Jockey Club erhält eine schriftliche Genehmigung dieser Person. Neben den vielen anderen Regeln dürfen Namen frühestens fünf Jahre nach dem Ausscheiden des Pferdes aus Rennen und Zucht wiederverwendet werden. Pferde können nicht nach Hall of Fame- oder Eclipse-Preisträgern benannt werden.
Das Kiplingcotes Derby geht auf das Jahr 1519 zurück und ist das älteste noch ausgetragene Pferderennen der Welt. Traditionsgemäß muss das Rennen jedes Jahr durchgeführt oder für immer abgesagt werden.
Das Kiplingcotes Derby findet jährlich im East Riding von Yorkshire, England, statt. Das Rennen findet über vier Meilen von Farm Track and Field statt. Es gibt keine Altersgrenze für Pferde, die am Galopp sport teilnehmen können.
In seiner 500-jährigen Geschichte hatte das Rennen nur viermal keine volle Karte. Im Jahr 2020 nahmen aufgrund von COVID-19 nur zwei Fahrer am Rennen teil.
Amerika hat eine lange Geschichte des Pferderennens, die noch älter ist als das Land selbst. Die erste Rennbahn in Amerika stammt aus dem 17. Jahrhundert.
1665 wurde auf Long Island die erste Rennstrecke der USA Newmarket eröffnet. Obwohl der Rennsport vor Ort beliebt war, dauerte es bis 1868, bis der organisierte Rennsport begann. Im selben Jahr startete das American Studbook.
Pferderennen und Glücksspiele bei Rennen wurden in Amerika immer beliebter. Bis 1890 waren in den Vereinigten Staaten 314 Galopprennbahn in Betrieb. Der Sport wird immer beliebter und Millionen von Menschen sehen sich jedes Jahr Pferderennen an.
Pferderennen sind vielleicht in Großbritannien am beliebtesten. Tatsächlich ist es nach Fußball die meistgesehene Sportart der Briten. Über sechs Millionen Zuschauer besuchen jedes Jahr die vielen britischen Pferderennbahn und tragen so zu dieser milliardenschweren Industrie bei.
Ein Jockey zu sein ist sicherlich eine aufregende Karriere, aber nicht jeder kann es tun. Personen müssen mindestens 18 Jahre alt sein, um ihre Jockey-Lizenz zu erhalten.
Da das Gewicht ein wichtiger Aspekt beim Rennen ist, wiegen Jockeys oft zwischen 49 und 53,5 Kilogramm. Obwohl es keine Höhenbegrenzung gibt, sind die meisten Jockeys zwischen 147 – 167 Zentimeter. Jockeys müssen Pferdeerfahrung und Rennkenntnisse haben.
Die schnellste Geschwindigkeit für ein Rennpferd, die jemals aufgezeichnet wurde, beträgt 70,76 Stundenkilometer. Laut dem Guinness-Buch der Rekorde ist dies der Rekord für die schnellste auf einer Rennbahn aufgezeichnete Geschwindigkeit bei einem Pferderennen. Dieser Winning Brew-Rekord wurde am 14. Mai 2008 auf dem Penn National Race Course in Grantville, Pennsylvania, aufgestellt.
Traditionell mussten alle Rennpferde zu Identifizierungszwecken die Innenseite ihrer Lippe tätowiert haben. Die Tätowierungen bestehen aus einem Buchstaben, der dem Geburtsjahr des Pferdes entspricht, sowie vier oder fünf Zahlen.
Im Jahr 2017 stellte der Jockey Club jedoch von Tätowierungen auf Mikrochips um, wobei die Verwendung von Tätowierungen im Jahr 2020 eingestellt wurde. Von nun an muss jedes Vollblut einen Mikrochip tragen, um sich beim Jockey Club registrieren zu lassen.
Ein Scanner ermöglicht das Auslesen des Mikrochips und damit eine Identifizierung. Im Gegensatz zu Tätowierungen, bei denen die Zahlen und Buchstaben schwer zu lesen sind, liest der Scanner leicht die richtige Identifikationsnummer.
Das teuerste Pferd aller Zeiten ist ein Rennpferd namens Fusaichi Pegasus, das für satte 61 898 200 € verkauft wurde. Der 1997 geborene Fusaichi Pegasus gewann 2000 das Kentucky Derby.
Als Jährling kaufte Fusao Sekiguchi das Hengstfohlen für 3 537 040 €. Sekiguchi kombinierte seinen Vornamen mit „Ichi“, dem japanischen Wort für das Beste, um Fusaichi Pegasus zu entwickeln. Das Vollblut verdiente in seiner Rennkarriere insgesamt 1 763 214 € und gewann sechs seiner neun Starts.
Im Jahr 2000 kaufte der berühmte irische Züchter Coolmore Stud Fusaichi Pegasus für 61 898 200 €, was ihn zum teuersten Pferd aller Zeiten machte und den bisherigen Rekord von 35 370 400 € übertraf. Fusaichi Pegasus verbrachte die meiste Zeit im Gestüt zwischen Coolmore’s Ashford Stud in der Nähe von Versailles, Kentucky.
Es sind solche Leistungen im Pferderennsport, die sie populär machen. Diese Popularität manifestiert sich in ganz unterschiedlichen Bereichen der Geschäftswelt. Auch die Online-Glücksspielindustrie ist nicht auf Wetten auf Pferderennen beschränkt. So gibt es zum Beispiel Champion Of The Track – einen wunderbaren Spielautomaten aus dem Hause NetEnt. Sein Design und sein Thema sind dem Geist der Pferderennen gewidmet. Glücklicherweise ist dies nicht das einzige Casino-Spiel mit einem solchen Thema. Die besten Online Casinos in Deutschland bieten eine große Anzahl von Spielautomaten an, die vom Geist des Pferderennens durchdrungen sind.
Secretariat, eines der größten Rennpferde aller Zeiten, gewann 1973 die begehrte Triple Crown. Er gewann nicht nur diesen exklusiven Titel, sondern stellte in allen drei Rennen Rekorde auf.
Die Kastanie, liebevoll „Big Red“ genannt, war ein absolutes Kraftpaket auf der Rennstrecke. Kein Pferd hat seitdem das erreicht, was das Sekretariat erreicht hat. Er gewann das Kentucky Derby mit 1:59,4 Minuten, die Preakness Stakes mit 1:53,00 Minuten und die Belmont Stakes mit 2:24,00 Minuten. Er hält nicht nur die schnellste Zeit bei den Belmont Stakes, sondern das Sekretariat gewann auch mit der größten Distanz.
Das Secretariat gewann 16 seiner 21 Starts und brachte einen Gewinn von 1 161 951€ ein. Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass das Herz des Sekretariats mehr als doppelt so groß war wie das eines durchschnittlichen Pferdes.
Bis zum heutigen Tage haben 13 Pferde die Triple Crown gewonnen. Allerdings hat nur ein Pferd jemals den Elite-Grand Slam des Vollblutrennens gewonnen.
Um den Grand Slam zu gewinnen, muss ein Pferd im selben Jahr das Kentucky Derby, Preakness Stakes, Belmont Stakes und den Breeders‘ Cup Classic gewinnen. Im Jahr 2015 gewann American Pharoah als erstes und einziges Pferd das Pferderennen Gram Slam. Zu Beginn seiner Karriere gewann er 9 seiner 11 Pferderennen und konnte zu Hause ein Ergebnis von 7 633 024 € gewinnen.
Bis heute haben Pferderennen alle seit langem etablierten Regeln und Anforderungen für die Durchführung beibehalten. Der moderne Sport erkennt Pferderennen als den edelsten Sport an und ehrt alle tief verwurzelten Traditionen des Wettbewerbs. Die moderne Elite und die Fürsten der Königshäuser veranstalten regelmäßig Turniere für Pferderennen, nehmen immer einen Ehrenplatz im Audienzsaal ein und genießen das Spektakel persönlich.
