Wie fühlt es sich an, Kartenspiele zu spielen?

Wie fühlt es sich an, Kartenspiele zu spielen?

Manche Leute sehen das Internet-Glücksspiel als Zeitvertreib auf einer Party. Manche Leute sehen Kartenspiele wie Poker und Skat als eine mentale und analytische Übung. Kann Poker eine solche Übung für alle sein?

Und welche anderen Motive haben diejenigen, die ständig oder von Zeit zu Zeit das Bedürfnis nach Adrenalin und dem Gefühl eines Spiels befriedigen? Im Artikel widmen wir uns dem Gefühl, welches sich beim Kartenspiele spielen einstellt.

Allgemeine Glücksspielstatistiken und Fakten

Etwa 20% der Weltbevölkerung haben irgendwann in ihrem Leben mit Glücksspielen begonnen, darunter Poker und Online Roulette spielen. Trotz der Auswirkungen der Pandemie ist es eine Tatsache, dass das Glücksspiel in der ganzen Welt zunimmt.

Um besser zu erklären und zu zeigen, wie die gesamte Glücksspielindustrie wächst, haben wir Diagramme und Grafiken zu Ihrer Veranschaulichung erstellt. Wir sind sicher, dass Sie daran interessiert sind, zu verstehen, wie die genannten Daten in den Abbildungen aussehen.

Allgemeine Glücksspielstatistiken und Fakten

Wahrscheinlichkeiten, mathematische Erwartung

Eines der häufigsten Klischees über Poker ist, dass das Spiel auf Glück basiert. Das zweite Klischee besagt, dass beim Pokern derjenige gewinnt, der gut bluffen kann.

In Wirklichkeit spielen Glück und die Fähigkeit zu bluffen sowie das Erkennen des Bluffs des Gegners eine Rolle. Aber um beim Poker auf Dauer zu gewinnen, muss man zunächst einmal wissen, wie man zählt.

Das erste, was Anfänger, die richtig pokern wollen, lernen müssen, ist die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten. In jeder Phase einer einzelnen vollen Runde hat der Spieler alle Informationen über

  • seine Karten;
  • offene Karten auf dem Tisch;
  • Karten der anderen Spieler;
  • Karten auf dem Tisch, die nicht ausgeteilt worden sind.

Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren sowie der Anzahl der aktiven Spieler lässt sich die Gewinnwahrscheinlichkeit zu jedem Zeitpunkt des Spiels berechnen. Wenn ein Spieler zum Beispiel ein Paar Asse erhält, hat er objektiv das stärkste „Blatt“.

Wenn er sofort All-in geht, ohne darauf zu warten, dass Karten ausgeteilt werden, hat er eine 85%ige Chance, gegen einen Spieler zu gewinnen, eine 73%ige Chance gegen zwei Spieler und eine 63%ige Chance gegen drei Spieler.

Kartenspiele: intelligenter Sport

Der mathematische Ansatz verwandelt Poker von einem Glücksspiel in einen intellektuellen Sport. Doch abgesehen von der Notwendigkeit, ständig zu zählen, zu analysieren und Entscheidungen beim Kartenspiele spielen zu treffen, gibt es noch eine weitere wichtige Nuance beim Poker.

Wenn man systematisch spielt, muss man auch verlieren können und geduldig sein. Ein professioneller Turnierspieler kann zehnmal hintereinander für die Teilnahme an Turnieren bezahlen und geht trotzdem leer aus. Und das alles, um im elften Turnier nicht nur den Preis zu gewinnen, sondern eine Summe, die alle bisherigen Verluste um ein Vielfaches übersteigt.

So wird der Erfolg als professioneller Pokerspieler langfristig aufgebaut, und das erfordert viel Geduld und Durchhaltevermögen.

Wie Statistiken über Pokerspieler verwendet sind

Das Verhalten Ihres Gegners im Spiel ist eine wichtige Informationsquelle. Wenn Sie Ihre Gegner am Pokertisch beobachten, können Sie deren

  • Niveau des Spiels;
  • ihre Art des Umgangs;
  • Bandbreite der Hände, die sie spielen.

Wie Statistiken über Pokerspieler verwendet sindAll dies macht es möglich, Ihre Gegner mit großer Genauigkeit zu lesen – um die Stärke ihrer Hände durch ihre Aktionen vorherzusagen. Ihre eigenen Statistiken ermöglichen es Ihnen, Ihr eigenes Spiel zu analysieren und Schwächen zu erkennen.

Bei einem aktiven Spiel, vor allem an mehreren Tischen, kann selbst ein erfahrener Pokerspieler nicht alle seine Gegner im Auge behalten und auf der Grundlage seiner Beobachtungen Vermutungen anstellen.

Er kann jedoch die Statistiken eines Pokerspielers verwenden, so dass er sogar einen Gegner lesen kann, den er zum ersten Mal am Tisch trifft. Lassen Sie uns über die Emotionen sprechen, die auch das Pokerspiel negativ beeinflussen:

Wut und Irritation

Wut und IrritationUnterschiedliche Spieler sind von unterschiedlichen Dingen genervt. Es gibt Spieler, die sich verärgert an den Spieltisch setzen, weil sie im Vorfeld eine hohe Turniergebühr bezahlt haben. Manche ärgern sich, wenn ihr Gegner lange braucht, um sich einen Zug auszudenken oder schlecht schlägt. In der Folge verrät die Nervosität des Pokerspielers seine Körpersprache, und professionelle Gegner verstehen ihn perfekt.

Das Loslassen dieser negativen Emotionen wird Ihnen nicht zum Sieg verhelfen, sondern kann im Gegenteil dazu führen, dass Sie später weniger Geld in der Tasche haben. Deshalb müssen Sie lernen, sich zu beherrschen. Wenn Sie den Siedepunkt erreicht haben, hören Sie auf, beruhigen Sie sich und setzen Sie den Kampf erst dann fort.

Warum immer mehr Spieler auf Online Tische umsteigen

Ein Gefühl der Sicherheit ist heutzutage nicht unerheblich. Sie können in einem Online Casino in einer sicheren Umgebung Kartenspiele spielen, z. B. zu Hause oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, und Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie Ihre Gewinne verlieren, zumal diese elektronisch gespeichert werden können, bis Sie sie benötigen.

Eine virtuelle Glücksspieleinrichtung ermöglicht es Ihnen, unnötige Reisen und Reisekosten sowie den Trubel der Großstadt zu vermeiden, und gibt Ihnen die Möglichkeit, das Spiel bequem von zu Hause aus zu genießen.

Im Großen und Ganzen spielt es keine Rolle, wie viele Menschen in einem Online Casino spielen, das Wichtigste ist, dass es ihnen Freude bereitet und hilft, den angesammelten Stress abzubauen.