Inhalt:
Schon heute weiß man, dass der Bitcoin Pionierarbeit geleistet hat. Es handelt sich dabei nicht nur um die bekannteste Kryptowährung, sondern auch mit Abstand um die erfolgreichste. Wer früh genug auch nur wenig Geld investiert hat, der konnte sich nach ein paar Jahren über beinahe utopische Kursgewinne freuen. Seitdem sind viele am Kryptohandel interessiert.
Nur weil man sich interessiert und selbst Gewinne machen will, heißt es natürlich nicht, dass man es deshalb auch schafft. Daher werden unterschiedliche Möglichkeiten geboten, wie man sich dem Thema nähern kann. Auch über die automatisierte Handelssoftware von Bitcoin 360 Ai. Die soll es auch Anfängern leicht machen, entsprechende Gewinne mitzunehmen. Hier gibt es zu erfahren, ob da etwas dran ist.
Kurz gesagt, handelt es sich bei diesem Anbieter um eine Handels-Software, die man online nutzen kann, nachdem man sich angemeldet hat. Das ist an sich ein einfacher Vorgang. Tatsächlich soll es danach auch nicht viel schwieriger werden, denn es ist nicht der Kunde selbst, der im Anschluss die Handelsentscheidungen trifft. Die werden automatisch vorgenommen, wobei ein Algorithmus dafür sorgen soll, dass auch entsprechend erfolgreiche Entscheidungen vorgenommen werden. Aufgrund der Geschwindigkeit und vielen Berechnungen soll es zu optimalen Kursmomenten kommen.
Das Problem mit Kryptowährungen ist, dass sie streckenweise sehr unter hohen Kursschwankungen leiden und damit eher ins Feld der Spekulationen fallen. Viele Experten raten daher auch vom Handel damit ab. Genau hier will aber der Algorithmus zuschlagen, der schnellere Entscheidungen treffen kann. Insofern braucht man dann bei der Nutzung von Bitcoin 360 Ai auch nicht den ganzen Tag die Kurse zu beobachten, das macht nämlich die Software von alleine. Im besten Fall wird also zu niedrigen Kursen gekauft und zu hohen verkauft. Der Nutzer hat dabei allerdings auch noch ein paar Worte mitzureden.
Der Anspruch und das Versprechen des Angebots besteht darin, dass wirklich jeder damit umgehen kann, sofern er natürlich mindestens achtzehn Jahre alt ist. Erst folgt die Anmeldung, dann die Einzahlung und schon kann der Handel beginnen.
Zunächst einmal muss ein Konto bei Bitcoin 360 Ai angelegt werden, ohne das überhaupt kein Handel stattfinden kann. Das erklärt sich natürlich auch von selbst und dürfte keine Hürde darstellen. Insofern werden zunächst die eigenen Daten angegeben.
Neben der Telefonnummer und der E-Mail-Adresse, über die das Konto auch verifiziert wird, muss auch der vollständige Name aus Vor- und Nachname angegeben werden. Ist das geschafft, kann eine Einzahlung vorgenommen werden. Wie auch bei anderen Angeboten dieser Art beträgt diese mindestens 250 Euro, mit denen dann direkt losgelegt werden kann.
Ist man sich nicht allzu sicher, was denn nun überhaupt geschieht, sollte man erst einmal nur die Demoversion von Bitcoin 360 Ai nutzen, die jedem zur Verfügung stehen wird. Das ermöglicht, alle Funktionen auf Herz und Nieren zu testen, ohne eine echte Investition tätigen zu müssen. So gibt es auch keine Verluste, weil man vielleicht etwas nicht verstanden hat. Soll es dann aber in die Vollen gehen, werden zunächst Parameter festgelegt, nach denen gehandelt werden soll und schon kann der Spaß beginnen. Die Software bietet gute Übersichten darüber, wie die Kurse und aktuellen Posten aussehen. Notfalls kann der Benutzer jederzeit eingreifen und manuelle Änderungen vornehmen.
Am Ende entscheidet das Gesamtbild darüber, ob sich die Software lohnen kann und empfehlenswert ist. Das setzt sich sowohl aus den Vor- als auch den Nachteilen zusammen.
Es gibt einige positive Erfahrungen im Internet, allerdings muss man auch bedenken, dass solche Bewertungen immer auch nicht ganz realistisch sein können. Was andere Tests angeht, schneidet das Angebot insofern gut ab, als dass es als seriös eingestuft wird und die grundsätzlichen Möglichkeiten vorhanden sind. Insofern also kann man es durchaus auf einen Versuch ankommen lassen. Jedoch sollte man den überschwänglichen Bewertungen definitiv nicht glauben, denn auch mit Algorithmus wird es kein Geld geschenkt geben. Der Markt ist dafür zu unsicher.