Eine Lidstraffung sorgt für ein besseres Aussehen, einen strahlenden Blick und mehr Selbstbewusstsein. Dafür ist ein ambulanter Eingriff durch einen erfahrenen plastischen Chirurgen erforderlich. Die Operation ist als Oberlidstraffung und/oder Unterlidstraffung möglich. Interessierte Personen erhalten nachfolgend Informationen, wie eine Augenlidstraffung in Augsburg funktioniert.
Mit zunehmendem Lebensalter kann die Haut der Augenlider erschlaffen. Man sieht müde, erschöpft oder gestresst aus, auch wenn das tatsächlich gar nicht der Fall ist. Oft verspürt man selbst eher eine Schwere der Augenlider, vornehmlich in den Abendstunden. Bei einem fortgeschrittenen Zustand kann auch das Sehen beeinträchtigt werden.
Viele betroffene Menschen wünschen sich deshalb wieder ein frisches, waches Aussehen. Die plastische Chirurgie bietet mit einer Lidstraffung in Augsburg effiziente Behandlungsmöglichkeiten.
Am häufigsten kommen die Alterserscheinungen bei den Oberlidern zum Vorschein. Dann ist eine Oberlidstraffung die geeignete Gegenmaßnahme. Mit einem chirurgischen Eingriff wird der Hautüberschuss entfernt. Ebenso ist es möglich, Veränderungen im Unterlidbereich zu beseitigen.
Bei einer Unterlidstraffung wird die Haut unter den Augen wieder glatt und Fältchen verschwinden. Gegebenenfalls kann auch ein Transfer von Fettgewebe durchgeführt werden. Auf diese Weise können eingefallene Augenhöhlen unterfüttert werden.
Am Beginn steht die Entscheidung für eine kosmetische Lidoperation in Augsburg. Wer unsicher ist, ob er oder sie den Eingriff vornehmen lassen soll, kann sich in einem ausführlichen Gespräch mit dem Arzt für ästhetisch-plastische Chirurgie informieren und Unklarheiten beseitigen. Man erfährt dabei, ob sich ein Eingriff tatsächlich eignet und wie die voraussichtlichen Ergebnisse sein werden.
Es folgt eine gründliche Untersuchung und die Abklärung des Gesundheitszustandes des Patienten beziehungsweise der Patientin. So können eventuelle Risiken weitestgehend ausgeschlossen werden. Im Vorfeld der Operation müssen unter Umständen erforderliche Medikamente abgesetzt oder angepasst werden, speziell blutverdünnende Medikamente sollten nicht mehr eingenommen werden. Auch das Rauchen soll vor dem Eingriff eingestellt werden.
Die Operation findet ambulant in der Praxis für plastische Chirurgie in Augsburg statt. Nach Möglichkeit sollte man sich von einer vertrauenswürdigen Person begleiten lassen. Der Eingriff findet je nach Indikation unter einer lokalen Betäubung in Kombination mit einer Sedierung oder in Vollnarkose statt. Der Chirurg wählt die individuell richtige Technik und entfernt überschüssiges Haut-, Fett- und Muskelgewebe, Eventuell findet auch eine Gewebeumverteilung statt.
Nach der Operation verbringen die PatientInnen nach einige Zeit im Aufwachraum unter ständiger Überwachung. Anschließend kann man fast immer wieder nach Hause, allerdings auf jeden Fall mit einer Begleitperson.
Für einen guten Heilungserfolg ist eine sorgfältige Nachsorge wichtig. Grundsätzlich sollte man sich nach dem Eingriff einige Tage Schonung gönnen. Zu den weiteren Maßnahmen gehören:
Fünf bis zehn Tage nach dem Eingriff werden die Fäden gezogen. Etwa ein, zwei Tage danach kann wieder Make-up aufgetragen werden. Sport ist frühestens nach zwei Wochen möglich.
Unmittelbar nach dem Eingriff sind leichte Schwellungen, Blutergüsse und Rötungen möglich. Diese Erscheinungen verschwinden in der Regel nach einigen Tagen oder Wochen. Die Lidstraffung in Augsburg gilt generell als Eingriff ohne Komplikationen, wenn sie von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird.
Das endgültige Ergebnis zeigt sich erst nach einiger Zeit, wenn alle Schwellungen vollständig verschwunden sind. Das kann etliche Wochen oder auch Monate dauern. Sollten Nachkorrekturen erforderlich sein, ist der plastische Chirurg ein kompetenter Ansprechpartner.
Wer unter hängenden Augenlidern, Schlupflidern oder Tränensäcken leidet, kann mit einer Oberlid- oder Unterlidstraffung in Augsburg gute Ergebnisse erzielen. Der Lohn ist ein frischeres, jüngeres Aussehen. Grundsätzlich eignen sich die Eingriffe für alle Personen, wenn keine besonderen medizinischen Gründe dagegensprechen.